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Über mich

Wie ich wurde, wer ich bin

STEPHANIA LAIH 

Institut für psychische Gesundheit & persönliche Stärke
Praxis für psychosomatische Medizin

Gerufen von meiner eigenen Geschichte, der Begeisterung für das Leben und dem tiefen Verlangen, das „Menschsein“ zu verstehen, studierte ich zunächst Schauspiel und Gesang, dann Medizin, Psychologie und buddhistische Philosophie – um den Mensch verstehen zu wollen.

Danach studierte ich das Leben – und begann zu verstehen.

Seit 30 Jahren unterstütze ich Menschen dabei zu gesunden, sich in ihrer Persönlichkeit und in ihrem Leben zu entfalten.

Werden, wer wir sind.

Wie ich wurde, wer ich bin.

Ich bin am Albtrauf aufgewachsen. Mein Blick lernte Weite kennen, sie roch erdig, frisch, erzählte mir davon, was am Ende des Horizonts passiert:
Alles ist möglich. Leben will tun. Will wachsen, sich entwickeln und entfalten.


Als Kinder waren wir frei, oft wild, immer voller Wunder.
Als meine Eltern sich trennten, spaltete sich die Erde, trennten sich zwei Welten.
Zwei Seelen deren Bestimmung es war sich zu vereinen, um ihre eigene Schöpfung zu schreiben:
Um zu leben, was sie liebten, unerschöpflich, maßlos kreativ.


Als Gefangene ihrer Zeit, steckten sie in Rollen, aus denen sie sich nicht zu befreien lernten:
als Mutter, Gattin,  Hausfrau Tochter,  Schwiegertochter, Lehrerin . . .
als Familienvater,  Gatte, Sohn, Schwiegersohn, Architekt, Vorstand….


Wer nicht lebt, was er liebt und nicht liebt, was er tut, erlebt die Welt als gegen sich.
Ich sah es jeden Tag wenn sie sich stritten, erbarmungslos gegen das Leben, die Liebe in ihnen.


Sie waren das Opfer ihrer selbst, gefangen darin sich zu bekämpfen, schnitten Kerben in das Band das sie umwand , um einen Feind zu finden. Ein Wettkampf ohne Sieger, eine Trennung, die nie enden sollte. Zwei Gebrochene, deren Scherben nie mehr Einheit fanden.

Leben, was wir lieben und lieben, was wir tun.

Jeder Mensch trägt Reichtum in sich, eine Gabe die gelebt sein will – weil die Welt sie braucht!
Es ist meine Lebensaufgabe geworden, mit meiner Arbeit dazu beizutragen, dass wir als Mensch frei werden, Frieden finden.

Um zu leben, was wir lieben und lieben, was wir tun.

An der Naropa Universität in Boulder, Colorado habe ich Contemplative Art, Contemplative Psychotherapy, Buddhistische Philosophie und Psychologie (MA) studiert. Neben meinen Wurzeln in der kontemplativen Psychologie ist meine psychologische Arbeit stark substantiiert aus der Tiefenpsychologie nach C.G.Jung, der Humanistischen Psychotherapie, Systemtherapie, Hypnose, energetischen Körperarbeit und dem Wissen, was wir nur in aller Demut vom Leben selbst erfahren können.

In meiner Praxis für psychische Gesundheit und psychosomatische Medizin verfolge ich einen ganzheitlichen und integrativen Ansatz.
Das Herzstück der kontemplativen Psychologie ist die Grundannahme, dass jedem Menschen ein Kern unzerstörbarer Gesundheit innewohnt.

Das Gesunde, das Heilende in uns fördern:

YangSheng – das Leben nähren.

Daraus entsteht eine Kraft , die es Menschen ermöglicht, die eigene Heilung zu fördern.
Diese Kraft zeigt sich in jedem Menschen in Augenblicken umfassender Offenheit, der bedingungslosen Selbstannahme, des Mitgefühls und der geistigen Klarheit, in denen Würde und Weisheit aufblitzen.

Das Augenmerk liegt auf dem Moment der Gegenwart.

Mentale Gesundheit geht uns alle an

Gerade in den aktuellen heraus­forder­n-den Zeiten braucht es Menschen, die hinsehen, wissen was zu tun ist und handeln. Menschen, die über Kommuni­ka­tions­kompetenzen und Wissen verfügen, um Menschen in schwierigen Lebenslagen kompetent zu begleiten.

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